Interessantes der KW 13 / 2010

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Time-lapse Nr. 1

Endlich kann ich auch Time-lapse Videos machen. Der Wunsch war schon lange da, nur das Zubehör von Canon etwas Teuer (160.-) für diesen Spass. Aber Dank Dealextreme konnte ich mir jetzt eine alternative zum Original von Canon besorgen. Den JJC-TM-A für 40.- inklusive Shipping aus China :). Und der sogar noch besser sein als das Original (Test bei Traumflieger). Perfekt!

So kam es, dass ich heute mal einen Versuch gestartet habe. Mein erstes Time-lapse Video. Zu sehen ist der Gurten von unserem Balkon aus. Nichts weltbewegendes aber dennoch was zum zeigen, wie ich finde.

Das Video da unten setzt sich aus 323 Einzelfotos zusammen. Alle 30 Sekunden ein Foto über etwas mehr als 2.5 Stunden. Das erste um 16:40. Dummerweise hatte ich die Kamera etwas gar falsch eingestellt für die Dämmerung. Daher wird das am Schluss so dunkel. Aber das passiert mir jetzt sicher auch nicht mehr.

 

Interessantes der KW 12 / 2010

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Escape the Room

Die letzen 2 Abende habe damit verbracht, aus dem folgenden Raum zu flĂĽchten (natĂĽrlich nur virtuell).

Escape the Room
Escape the Room

Den Tipp zu diesem Spiel habe ich von einem Arbeitskollegen erhalten. Genauergesagt handelt es sich dabei um ein Klickspiel. Ein sogenanntes “Escape the Room” Klickspiel. Ziel des Spiels ist es, den Raum in dem man eingeschlossen ist, zu verlassen. Und das ist in dem Fall nicht wirklich einfach. Geschätzte 4 Stunden habe ich mit knobeln verbracht bis sich die TĂĽr dann endlich öffnete. Es hat mich regelrecht gepackt und ich konnte irgendwie nicht mehr davon lassen ohne die Lösung zu kennen. Und genau das ist es, was dieses Spiel auch ausmacht. Man hat stets das GefĂĽhl, dass die Lösung nicht mehr weit weg sein kann. Und doch verbringt man ohne es zu merken, Minute um Minute damit bis es auf einaml “Klick” macht.

Wer etwas Zeit und Geduld hat, sollte sich das wirklich unbedingt anschauen. Ich muss aber gestehen, dass ich es ohne Hilfe eines Arbeitskollegen und Tippgeber nicht so schnell gelöst hätte (wenn überhaupt). Aber ich würde sagen, dass ich ca. 90% rausgefunden habe.

Viel Spass, und wer Hilfe braucht, darf sich gerne melden …

Interessantes der KW 11 / 2010

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Gelesen: Frank Schätzing – Limit

Frank Schätzing - Limit
Frank Schätzing - Limit
Die Tage bin ich endlich mit Frank Schätzings neustem Buch “Limit” fertig geworden. Ein knapp 1400 Seiten starker Roman der im Jahre 2025 spielt. Um was es in dem Buch genau geht, könnt ihr z.B. bei Amazon nachlesen.

Nach “Lautlos” und “Der Schwarm” (sehr empfehlenswert) habe ich mich ziemlich auf das neue Buch von Frank Schätzing gefreut. Nur wurden meine Erwartungen leider nicht erfĂĽllt. Das Buch ist alles in allem eher langweilig und langatmig geschrieben. Noch so kleine Details und die Charaktere werden meist etwas zu ausschweifend beschrieben. Eigentlich mag ich es, wenn ein Buch mal einen grösseren Teil an “uninteressantem” hat. Nur mĂĽsste es dann eben auch mal wieder interessant werden. Aber diesmal wurde leider das “Limit” an uninteressantem bei weitem ĂĽberboten.

Aber natĂĽrlich hat es auch in diesem Schätzing Buch eine interessante Grundgeschichte. Zum Beispiel ist der Weltraumlift im Jahr 2025 bereits realität und das Problem mit den fossilen Brennstoffen dank Helium-3 auch quasi gelöst. NatĂĽrlich gibt es noch weitere interessante Visionen des Autors wie im Jahr 2025 der Alltag aussehen könnte. Andererseits auch wieder einiges das etwas zu weit geht. Aber die Balance stimmt. Zum Thema Helium-3 kann ich euch diesen Artikel in der F.A.Z-Community empfehlen. Wie schon beim “Schwarm” wieder was aus dieser Ecke, was lust auf mehr Infos macht.

Auch interessant an dem Buch ist das Marketing. Frank Schätzing selber war auf einer multimedialen Vorlesungstour die mit dem folgenden Trailer beworben wurde:

Sieht doch ordentlich aus oder? Bleibt nur zu hoffen das da die spannendsten Passagen nicht schon verraten werden. Auch die Webseite zum Buch bzw. seine Webseite sieht gut aus und bietet für interessierte noch einige Informationen zu den Schauplätzen und den Charakteren. Ein ziemlicher Aufwand wie ich finde.

Fazit:
Gut, aber zu lang. Das hätte man auch um gut 700 Seiten kürzen können, ohne die Story zu vermiesen.

Nächstes Buch:
Hakan Nesser: Eine ganz andere Geschichte

 

Interessantes der KW 10 / 2010

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